Das Rheinland durfte bereits Mitte Februar Frühlingsgefühle genießen: Dank des Hochs "Erika" wurden bei strahlendem Sonnenschein tagsüber Temperaturen von bis zu 16° C erreicht und die wärmenden Strahlen verführten zu einer entspannten Tasse Kaffee auf der Terrasse. Nachts kühlt es jedoch dramatisch ab und es bildet sich sogar wieder Frost in Bodenähe und Eis auf den Autoscheiben. Derartig wechselhafte und extreme Wetterlagen sind für die Übergangsphasen zwischenden Jahreszeiten in unseren Breitengraden typisch. Für manche Zentralheizung ist es jedoch schwierig, mit diesen starken Schwankungen energieeffizient umzugehen. Dies gilt insbesondere für ältere Anlagen, welche manuell geregelt werden müssen.
Hier besteht tatsächlich die Gefahr überheizter Räume, weil die Heizung tagsüber nicht ausgeschaltet wird.
Folgen überheizter Räume
Überheizte Räume verbrauchen nicht nur unnötig Energie und Geld, sie sind auch gesundheitsschädlich! Gerade die trockene Raumluft überheizter Räume trocknet die Schleimhäute aus und macht sie so für Viren anfällig. Dies geschieht vor allem bei der Nutzung regulärer Heizkörper, welche die Luft erhitzen, aufsteigen und zirkulieren lassen. Dagegen arbeitet ein Kaminofen mit Strahlungswärme. Die Wärmestrahlen des Kaminofens erhitzen nicht die Luft, sondern sie erwärmen die Flächen, auf welche sie treffen. Das können Wände oder Möbel sein. Diese Gegenstände erwärmen dann auch sanft den Raum. Die Luft wird weder überhitzt, noch ausgetrocknet und es werden auch keine Staubpartikel aufgewirbelt, welche gerade Allergikern in der Nase kitzeln.
Heizungsluft ist auch der natürlichen Schönheit abträglich, denn die trockene Luft macht faltige Haut. Dem kann zwar mit Cremes und Tinkturen entgegen gewirkt werden, besser aber ist es, von vorneherein auf ein gesundes Raumklima zu achten.
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Nutzung des Kaminofens in der Übergangszeit
Gerade die Temperaturschwankungen in der jahreszeitlichen Übergangszeit können durch die Nutzung eines Kaminofens ideal aufgefangen werden. Wenn tagsüber schon die Sonnenstrahlen Kraft und Wärme entwickeln, kann der Ofen ganz aus bleiben. Mit sinkender Sonne und zunehmender Kälte heizt sich der Kaminofen auf. Dies kann auch ohne manuelles Eingreifen bequem erfolgen, da ein moderner Ofen auch mit Hilfe einer mitgelieferten Fernbedienung oder über ein Bedienfeld wunderbar steuer- und programmierbar ist. Ist es dann draußen wieder eisig kalt, kann der Kaminofenbesitzer die wohlig warmen und gesunden Wärmestrahlen genießen. Während man sich zur Schlafenszeit unter die Bettdecke kuschelt, kühlt der Kaminofen wieder ab. Für die Morgenstunden genügt ein kleiner, fest einprogrammierter Wärmeimpuls vor der Dämmerung.
In der Übergangszeit energieeffizient Geld sparen
Oftmals wurde in der Vergangenheit ein Kaminofen primär der Gemütlichkeit wegen angeschafft und es wurde positiv begrüßt, dass er gerade an den kalten und eisigen Tagen die Zentralheizung entlastete. Heutzutage sind moderne Kamin- und Pelletöfen jedoch zunehmend dafür ausgelegt, ein ganzes Haus zu wärmen. Dies gilt insbesondere für wasserführende Kaminöfen oder Kaminöfen mit einer Wassertasche wie den Kaminofen Spartherm Ambiente A6 8kW wasserführend. Bei diesen Öfen erwärmt der Kaminofen Wasser, welches dann in das Rohrleitungssystem der Zentralheizung eingespeist wird. In eisigen Zeiten unterstützt der Kaminofen die Zentralheizung, in Übergangszeiten ersetzt der Kaminofen die Zentralheizung.
Wenn dann jetzt das Hoch "Erika" wieder abgezogen ist und die Frühlingssonne im Februar wieder durch Kälte und usseliges Regen- und Schneematschwetter ersetzt wird, dann kann sich der Kaminofenbesitzer umso mehr freuen, gemütlich am Feuer das Flammenspiel zu genießen.
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